Endlich ist es soweit!
Mein neuer Thriller ‘Herzschlag des Bösen‘, wird im Sommer mit dem Frankfurter Verlag Mainbook veröffentlicht. Es wird wieder knackig. Starke Nerven sind von Vorteil.
Endlich ist es soweit!
Mein neuer Thriller ‘Herzschlag des Bösen‘, wird im Sommer mit dem Frankfurter Verlag Mainbook veröffentlicht. Es wird wieder knackig. Starke Nerven sind von Vorteil.
Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen!
Bei der Signierstunde heute im Hugendubel in Schweinfurt stand plötzlich mein sehr geschätzter Karatelehrer Udo Hofer vor mir. Ich habe mich schon lange aus dem aktiven Kampfsport zurückgezogen und so hatten wir uns länger nicht mehr gesehen.
Mit dem 6.Dan im Shotokan-Karate gehört Udo zu den höchstgraduierten Karateka in Deutschland. Er war viele Jahre im deutschen Nationalkader Stammkämpfer. Ich schätze ihn so sehr, dass ich ihn sogar in meinem Thriller ‘Herzschlag der Gewalt’ erwähnte und ein Trainingserlebnis mit ihm beschrieb.
SEX& CRIMES & EVEL DRINKS ist das Motto in der Lesereihe in Bamberg.
Am 16.10. um 18:30 stehe ich im Ring mit einem Multimedia – Vortrag in Bamberg in der ‘Ostbar’.
Schaut doch mal vorbei und lasst euch überraschen. Mit Video-und Fotounterstützung erzähle ich Spannendes und Aufregendes über die Hintergründe und Recherche zu meinem Thriller “Herzschlag der Gewalt”.
Auf der it-sa ( IT Security Messe) in Nürnberg habe ich sie gefunden.
HACKER!!!
Sie helfen mir, stellen mir Ihre Expertise für meinen nächsten Thriller zur Verfügung.
Auch ein Roboter bot seine Dienste an. Er wollte mein Alter schätzen. Zu seinem Glück hat er mich fünf Jahre jünger eingeschätzt.
Die Anzeige für den Messekatalog:
Die Vorbereitungen laufen für die Buchmesse in Berlin. Am 23. und 24.November werde ich mit meinen Thriller ‘Herzschlag der Gewalt’ vertreten sein. Sogar für eine Lesung wurde ich berücksichtigt. Ich werde meine übliche Multimedia-Show zeigen.
L B M
Leipziger Buchmesse
Was für ein Flair! Es packte mich bereits, als ich am Messeparkplatz aus dem Auto stieg. Ein kräftiges, mechanisches Atemgeräusch drang in mein Ohr. Es hörte sich so an, als ob ein Taucher durch den Lungenautomaten atmete. Dann sah ich ihn vorbeilaufen: Darth Vader in voller Montur und mit Schwert in der Hand. Sein durchdringender Weltraumatem hörte sich schaurig gut an. Der Junge von Star Wars zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht. Auf der Messe sah ich immer wieder wunderbare Verkleidungen. Die Cosplayer, so nennen sich die Menschen, die sich in Romanheden verwandeln, verzaubern die Buchmesse in eine wunderbare Fantasiewelt und machen die LBM einzigartig.
Darth Vader war schnell in der Masse verschwunden, mein Lächeln blieb aber für zwei Tage.
Mein Ziel war es, mit Bloggern Kontakt aufzunehmen. Viele hatten bereits Rezensionen über meinen Thriller ‚Herzschlag der Gewalt‘ geschrieben und auf der Messe kam die Gelegenheit, die Blogger persönlich kennenzulernen. Die Atmosphäre in der Bloggerlounge war wunderbar entspannend und ich war überrascht, wie herzlich und intensiv die Buchblogger ihrer Leidenschaft nachgehen. Ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sorgte für sehr nette und entspannte Gesprächsrunden.
Auch mein USB-Stick wurde gerne angenommen. Er war aufgeladen mit Leseproben von meinem neuen Thriller und anderen schönen Dingen.
Ich würde es lieben, engeren Kontakt zu den Bloggern zu halten. Ich habe auch schon einige Ideen dazu.
Im November findet die Berliner Buchmesse statt. Eine weitere Gelegenheit, mit Bloggern und natürlich auch mit Lesern nette Gespräche zu führen.
Das Fachmagazin ‘Leipziger Lerche’ gab sich die Ehre mit mir. Hier die Kopie des Interviews:
Rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft ist die neue Auflage von “Herzschlag der Gewalt” fertig geworden.
Sogar Sebastian Fitzek hat mir beim Einräumen der Bücher geholfen. Sein Buch “Achtnacht” erwies sich als hervorragende Unterlage zum Erstellen einer Treppenrampe.
Jetzt im Buchhandel erhältlich. ‘Herzschlag der Gewalt’
Das Immigrationsproblem an der Wurzel packen.
Leute, wählt den Richtigen!
Mein Buch ‘Herzschlag der Gewalt’ in 12000 Meter Höhe auf dem Weg nach Los Angeles.
“Herzschlag der Gewalt” sticht aus dem Einheitsbrei heraus und fesselt den Leser von der ersten Seite an.
Ich vergebe 5 Sterne!
Sehr gerne. Ich bin inzwischen 56 Jahre alt und immer noch kein bisschen weise. So langsam bezweifle ich, ob sich daran jemals was ändern wird. Als Frachtpilot düse ich durch die Welt und je mehr ich von der Welt sehe, desto mehr verstehe ich, was ‚Heimat’ bedeutet. Für mich ist diese Heimat im Norden von Unterfranken vor den Hügeln der Rhön. Obwohl … für ein paar Monate im Jahr könnte meine Heimat auch auf einem Segelboot sein, oder in Thailand, Australien, Neuseeland, Los Angeles …
Vor fast 30 Jahren entdeckte ich als Passagier in einem Segelflugzeug meine Leidenschaft zum Fliegen. Diese glühende Leidenschaft ist noch immer nicht abgekühlt. Vor einigen Jahren kam eine weitere Leidenschaft dazu. Das Schreiben von Geschichten nimmt inzwischen einen Großteil meiner Zeit ein.
Als sich vor etwa sechs Jahren eine gravierende Veränderung in meinem Privatleben ereignete, erwachte wie aus dem Nichts plötzlich dieser Wunsch, einen harten Thriller zu schreiben. Vielleicht war es so etwas wie eine Eingebung. Diese hartnäckige Begierde erlaubte keine Widerrede. Ich überlegte mir einen Plot und fing an zu schreiben. Doch nach etwa 60 Seiten hatte ich keine Übersicht mehr. Ich verlor komplett die Kontrolle über meine Geschichte und so meldete ich mich zu einem zweijährigen Fernstudium im Fach ‚Belletristik’ an. Mit dem erlernten Wissen stürzte ich mich wieder auf mein Projekt. Das Ergebnis, ‚Herzschlag der Gewalt‘, ist seit Dezember in den Buchhandlungen zu bekommen. Je mehr ich schreibe, desto stärker wirkt dieser wunderbare Zauber. Inzwischen ist es wie eine Droge. Ich liebe diese Sucht.
Weil ich Thriller auch gerne lese. Erotik sollten wir schreiben, wurde uns im Studium gesagt. Dieses Genre verkaufe sich gut. ‚Fifty Shades of Grey‘ ist da wohl ein Paradebeispiel. Also versuchte ich mich in dem Genre ‚Erotik‘. Doch das Ergebnis war kläglich und diese Thematik machte mir keinen Spaß. Nur ein harter Thriller entflammt eine Leidenschaft, die mich alles um mich herum vergessen lässt.
Ja. Wenn es ums Fliegen geht, kann ich natürlich aus dem Vollen schöpfen. Da brauche ich nicht zu recherchieren und kann sehr authentisch schreiben. Zudem hat mir die Kombination aus Pilot und Geheimagent zu gut gefallen, um sie nicht zu verwerten.
Na ja, das ist schon ein Problem. Ich schreibe, wenn ich im Hotel bin, oft auch im Flugzeug. Wenn ich zuhause bin, sowieso. Das Schreiben von Geschichten ist ein klasse Hobby. Man kann es überall tun. Neben dem Schreiben treibe ich auch gerne Sport. Doch der kommt seit einiger Zeit ganz klar zu kurz. Es ist eine Frage der Prioritäten und des Zeitmanagements. Die Priorität des Schreibens wird immer dominanter. Oje, wenn das so weitergeht, verkümmere ich noch hinter meinem Laptop.
Ich denke, es war der Flug mit einer Dornier 328- einem 30-sitzigen Passagierflugzeug – von London nach Sylt. Ich war Copilot. In etwa 7000 Meter Höhe gab es plötzlich einen Riesenknall. Die Frontscheibe auf der Kapitänsseite war spinnwebenartig aufgesprungen. Wir schnallten sofort unsere 5-Punkt-Gurte fest und setzen die Sauerstoffmasken auf. »Mayday, Mayday, Mayday«, funkte ich an den Lotsen. In Amsterdam führten wir eine Notlandung durch. Zum Glück gab es keinen Personenschaden. Wie es zu diesem Vorfall kam, wurde nie geklärt. Eine Spekulation war, dass wir eine Ente aufgegabelt hatten. Diese Vögel fliegen angeblich auch in so einer Höhe mitten in Wolken herum. Doch es gab keine Blutspuren. Ich glaube, es waren Außerirdische, die sich in der Wolke versteckt hatten und uns entführen wollten. Oh man! Was hätte ich da zu erzählen gehabt. Schade, dass die Entführung nicht klappte.
Dafür gibt es mehrere Gründe:
– Die Probleme dort sind immer noch aktuell.
– Die Schlacht von Mogadischu eignete sich hervorragend für den Einstieg und die Vorstellung meines Antagonisten ‚Chibala‘.
– Da ich als leidenschaftlicher Segler nicht widerstehen konnte, musste auch ein Kapitel über das Segeln ins Buch. Somalische Piraten und ein Segelboot … das schreit nach einem deftigen Konflikt.
– Ich wollte auf die Problematik der Menschen in diesem Teil der Welt hinweisen. Kindersoldaten, Piraten, Warlords, Terroristen, Kriege, Hunger, Missbrauch und Gewalt. Das ist die traurige Realität in Somalia.
Meine Erfahrungen und Gespräche mit Somaliern in Nairobi haben das Grundgerüst ergeben. In Houston traf ich einen somalischen Taxifahrer. Er war seit fünf Jahren in den USA und ist in Mogadischu aufgewachsen. Ich lud ihm zum Abendessen ein und von ihm lernte ich eine ganze Menge zum Thema Somalia, Piraten und Terror. Ach ja, ich habe auch meinen guten Freund ‚Google’ oft nach Rat gefragt.
Leider sind die Somalier nach wie vor nicht in der Lage, eine handlungsfähige Regierung zu etablieren. Der Report 2018 von ‚Human Rights Watch‘ bestätigt das. 1228 Zivilisten wurden 2017 getötet. Hauptsächlich von der Terrormiliz ‚Al Shabab‘. Am 14. Oktober 2017 tötete eine Bombe auf einem Lastwagen 358 Menschen in Mogadischu. Die Clans bekriegen sich noch immer, Vertreibung, Hunger, Vergewaltigung und der Missbrauch von Kindern sind noch immer das Grauen des täglichen Lebens. Das Thema in meinem Thriller ist leider noch immer schrecklich aktuell.
Leider. Ich habe in Nairobi tote Menschen auf der Straße liegen sehen. Es schien niemanden zu interessieren. Ich habe Gewaltausbrüche in Lagos und in Kinshasa erlebt. Ich wurde von betrunkenen Somaliern verfolgt, ich wurde in Nairobi von Soldaten verhaftet. Im Slum von Kibera habe ich eine Frau am Aids sterben sehen. Ich roch den Tod. Ich habe wirklichen Hunger bei den Straßenkindern gesehen und ich habe die Menschenverachtung erlebt. Genug Stoff, um ein sehr realistisches Horrorszenario zu entwerfen. Ein Horrorszenario aus der wirklichen Welt.
Weil mich solche Geschichten faszinieren. Ich schreibe gerne so, wie ich auch lese. Und meine Lieblingslektüre sind harte Thriller, die mit tatsächlichen Begebenheiten vermischt werden. Und zwar so, dass man als Leser gar nicht weiß, ob nun Tatsachen oder Fiktion vorliegen. Es war allerdings eine verdammt harte Arbeit, die Zeiten und Fakten der realen Welt mit meiner Fantasie zu verflechten. Ich suchte mir die passenden Ereignisse aus, erstellte eine chronologische Achse und auf dieser Achse baute ich meine Geschichte auf.
Absolut! Es war mein Bestreben, den Thriller möglichst real wirken zu lassen. Ich wollte, dass meine Texte unter die Haut gehen. Ich liebe intensive Beschreibungen. Wenn ich mir eine Szene überlege, stelle ich mir den Geruch, die Geräusche, den Geschmack des Blutes und die Schmerzen vor. Dann versuche ich, diese Eindrücke in Worte zu fassen. Einige der bekannten Autoren sind Meister in dieser Fähigkeit. Ich liebe ihre Beschreibungen und sie sind meine Vorbilder.
Diese Gewalt gehört zu der Geschichte, zum Leben meiner Figuren. Hätte ich diese Gewalt nur angekratzt, wäre das Buch bestimmt weniger glaubwürdig geworden. Es war für mich also zwingend notwendig, auch bei den schlimmen Szenen ins Detail zu gehen. Das habe ich jedoch nicht ganz hinbekommen, weil sich die Gewalt in der Wirklichkeit noch schrecklicher darstellt. Doch diese Gewalt kann man keinem Leser zumuten. Ich musste also einen Kompromiss zwischen Realität und Verdaubarkeit hinkriegen. Ein Kompromiss ist nie perfekt, aber eine gute Annäherung an das Gesamtkonzept.
Teilweise. Die grobe Struktur war gegeben. Zur Erzeugung von Alexander, wie für alle anderen Hauptfiguren in meinem Thriller, hab ich etwa eine Woche gebraucht. Doch Alexander war anders. Er hatte auch die Aufgabe, meine Biographie zumindest zum Teil zu tragen. Ich erlaubte meinen Figuren aber auch eine gewisse Selbstständigkeit. Manchmal kamen dabei überraschende Ergebnisse heraus. Allerdings musste ich aufpassen, dass meine Figuren sich nicht zu weit von meinen Gedanken entfernten. Stell dir vor, die Figuren fangen an, unkontrolliert ihre eigene Geschichte zu schreiben. Das wäre bestimmt ein interessantes Experiment.
Aber ja. Ich bin mitten in der Arbeit für meinen nächsten Thriller. Doch seid vorgewarnt. Es geht wieder mächtig zur Sache. Vielleicht noch mehr, als bei meinen Debüt. Ich hoffe, Mitte 2019 das Buch veröffentlichen zu können. Die Pläne für die nächsten Jahre? Schreiben, schreiben, schreiben.
https://nadinesbuntebuecherwelt.de
Ich muss hierbei immer wieder betonen, wie sehr dieses Buch bei mir nachhallt. Macht, Gier und Geld sind hintergründige Themen, die mir immer wieder einen Schauer über den Rücken jagten. Diese Thematik ist auch heut zutage in der Realität äußerst brisant und aktuell. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, welche Marionetten derzeit agieren, um Macht,- und Geld hungrige Menschen zu befriedigen. Leider bleiben dabei oftmals die „einfachen“ Bürger auf der Strecke und bezahlen dies mit ihrem Leben.
… Kurzum: wer einen intelligent durchdachten und fesselnden Thriller sucht, sollte hier definitiv zugreifen!
Neue Rezension von Blogger Jörg Haeusler.
Die brandaktuelle Rezension von den beiden Buchbloggerinnen Kerstin und Janna
“Dieses Buch startet rasant und bleibt es die kompletten 430 Seiten lang. Keine Langeweile, sondern ein Ereignis nach dem anderen.
Der Prolog ist nur der Trommelwirbel, der Paukenschlag kommt mit den zwei Jungs und ihren „Werdegängen“.
Immer im Wechsel erfährt man, wie schnell aus einem Alltag ein Alptraum wird und das alles, was geschieht, eine Konsequenz hat. Während der eine versucht, das Beste aus sich und seinem Leben zu machen, stürzt der andere komplett ab. Aber eigentlich würde es auch umgekehrt passen.”
17.05.2018 Gleich einen ganzen Koffer voller Bücher wurde für den Hugendubel in Schweinfurt bestellt. Da ich sowieso zur Besprechung für das StadtLesen in Schweinfurt am 02.Juni vorbeikommen musste, habe ich die Gelegenheit natürlich ergriffen, die Lieferung selbst zu übergeben.
30.04.2018. Nanniswelt.blogspot.de
Hier ist der Link: https://nanniswelt.blogspot.de/2018/04/autorensteckbrief-matthias-soeder.html
Liebe Nadine, herzlichen Dank für deine Mühe.
Und hier der Text aus Nadines Interview:
Matthias Soeder – Bildrechte beim Autor |
04. April 2018. Lesenswertes aus dem Bücherhaus: “Ich durfte dem Thriller Autor Matthias Soeder ein paar Fragen stellen, seine Antworten z.B, auf die Frage warum wir ausgerechnet sein Buch lesen sollten findet ihr hier”: Interview.
Und hier ist die Rezension. ★★★★★(5 von 5 Sterne)
08.03.2018
○•* Rezension *•○
★★★★★(5 von 5 Sterne)
Matthias Soeder – Herzschlag der Gewalt
Inhalt:
Alexander Hartmann ist Frachtpilot und nebenbei tätigt er brisante Aufträge für den BND. Doch als Alexander seine große Liebe kennenlernt, die nichts von seinem Doppelleben weiß, möchte Alexander die Spionagearbeit an den Nagel hängen. Doch das ist nicht so leicht wie gedacht. Der BND setzt Alexander unter Druck, denn er soll noch einen Auftrag erledigen. Dieser Auftrag soll Alexander an seine Grenzen bringen.
In Kenia wächst der junge Chiballa auf. Krieg und Gewalt sind sein Alltag. Doch als seine Eltern ermordet werden, steht Chiballa plötzlich alleine da. Mit einem Freund, der sein Schicksal teilt, wird er zum Kindersoldaten ausgebildet und für Chiballa zählen nur noch Hass und Gewalt. Die Jahre vergehen und Chiballa denkt, dass er unbesiegbar ist.
Meinung:
Bei diesem Buch wusste ich zuerst nicht, auf was ich mich da genau einlasse und war diesbezüglich sehr gespannt. Ich liebe Thriller, aber dieser hier ist auf seine Art besonders. Die Geschichte ist wirklich nichts für schwache Nerven, jedoch ich habe sie geliebt. Die Spannung und Neugier ist von der ersten Seite an vorhanden und es fällt schwer, dass Buch aus der Hand zu legen. Matthias Soeders Erstlingswerk ist ihm definitiv gelungen.
Das Cover:
Das Flugzeug und die dunklen Männer mit den Waffen, passen super gut zur Geschichte und der Name passt perfekt. Mir gefällt das Cover sehr gut.
Die Geschichte:
Die Geschichte ist von Anfang an spannend. Man begleitet Alexander und Chiballa mehrere Jahre. Zuerst sind sie noch unschuldige Kinder und werden dann erwachsene Männer. Das Buch wird abwechselnd erzählt. Mal aus der Sicht von Alexander, mal aus der Sicht von Chiballa und auch anderen Protagonisten, und trotzdem kommt man nicht durcheinander.
Die Charaktere:
An die Charaktere gewöhnt man sich sehr schnell und hat dadurch keine Probleme, diese auseinander zu halten. Man schließt gewisse Personen in sein Herz, und fiebert mit ihnen mit.
Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist super flüssig und hat mir sehr gut gefallen. Man kann die Geschichte ohne Probleme lesen und keine Fragen bleiben offen.
Fazit:
Nichts für schwache Nerven. Für Thriller- und Actionfans ein Muss. Diese Geschichte verdient seine 5 Sterne und ich kann das Buch wirklich empfehlen.